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n wäre nicht 5 sondern 3, da Du ja nur das Mittel der bekannten Arten bildest.
Beispiel 2:A :wald:0.6B :unbekannt:xC :wiese:0.4D :wald:0.5E :unbekannt:x
Innerhalb identischer Eigenschaften eines Merkmals muss die Summe der Wahrscheinlichkeiten also 1 sein.
Eigentlich kann es nur funktionieren, wenn die Summe der Wahrscheinlichkeiten für eine Art = 1 (bzw. 100%) ist.
Für mich sollte das Beispiel so aussehen:Beispiel 2:A :wald:0.6B :wald:unbekanntC :wald:0.4D :wald:0.5E :wald:unbekanntFür die beiden Arten B und E, würde man dann den Wert (0.6+0.4+0.5)/3 = 0.5 ergänzen.Wenn man auch die Wahrscheinlichkeiten des Lebensraums Wiese eingeben will, wäre das ein zweiter Eintrag zu jeder Art:A :wiese:0.4B :wiese:unbekanntC :wiese:0.6D :wiese:0.5E :wiese:unbekannt
Das hatte ich befürchtet: Eine Sisyphosarbeit. Ich hatte mir eine clevere Formen erhofft, die die „Nähe“ eines europäischen Landes errechten.
So sehe ich das auch. Aber: Ich würde mir bei so einer sensiblen Sache wie einem Bestimmungssystem trotzdem die Mühe machen, bei möglichst allen Arten die Werte nachzutragen, wenn ich einen neuen Wert für die Gattung (taxonomischen Raum) ergänze.
So viel Arbeit ist das wahrscheinlich nicht, v.a. wenn es Spezialmerkmale sind, die nur eine Art hat (alle anderen erhalten dann ja 0 oder so).
Etwas anderes ist es, wenn man dann noch die Häufigkeit im Land des vorliegenden Fundes berücksichtigen will.