Der Invasivitätsbegriff wird auch etwas undifferenziert verwendet. Es gibt durchaus auch eingeschleppte und fest etablierte Arten, die nach dem derzeitigen Kenntnisstand nicht als invasiv zu bezeichnen sind, z.B. Psilochorus simoni. Invasive Arten sind aus invasionsbiologischer Sicht in irgendeiner Weise schädlich, für die neuen Ökosysteme, die Wirtschaft der Region oder der menschlichen Gesundheit (manche erfüllen auch alle drei Kriterien, wie z.B. die Wanderratte).
Man kann darüber streiten, ob Zoropsis spinimana invasiv ist.